Kanner-, Jugend- a Familljefrëndlech Gemeng
- Qualität und Angebot der kommunalen Kinderbetreuung weiter ausbauen und Lösungen anbieten – insbesondere für Alleinerziehende - für die Zeiträume in denen die „Maison Relais“ bisher geschlossen ist;
- Ausreichend Betreuungsplätze für Kinder im Krippen- und Vorschulalter, sowie endlich Zugang über Mittag für Précoce- Kinder;
- Für Jugendliche ein gratis Interrail Zugticket der Gemeinde zum 18. Geburtstag, um nachhaltiges Reisen, neue europäische Orte, Kulturen, Sprachen und Menschen kennen zu lernen und unvergessliche Momente zu erleben;
- Die Zufriedenheit von Eltern, Grundschüler*innen und Lehrpersonal mit den aktuellen Schulzeiten (Begin & Schluss) analysieren und die Zeiten ggf. anpassen;
- Regelmäßige Meinungsumfragen unter Jugendlichen und Student*innen mit anschließendem Austausch mit Gemeinderat, Jugendkommission, Jugendhaus und interessierten Jugendlichen (Jugendforum oder -stammtisch);
- Lobenswerte Projekte & Taten von Jugendlichen auch außerhalb des schulischen und sportlichen Bereichs mit einem „Jugend-Verdienst Preis“ würdigen;
- Workshops für und mit Jugendlichen zur Förderung von Demokratie und Politikverständnis, aber auch zu anderen interessanten Themen wie z.B. Graffiti, Design, DJ-Workshop, Parkour-Kurs, Stage- und Arbeitssuche, Erste-Hilfe;
- Einrichtung eines „Jugendbüros“ als Kontakt- und Anlaufstelle in der Gemeindeverwaltung;
- Kinder und Jugendliche – inklusive Kinder und Jugendliche mit spezifischen Bedürfnissen - bei der Gestaltung von Schulen, Maison Relais sowie Sport und Spielplätzen einbeziehen und sie eigene Ideen für neue zusätzliche Plätze und Aktivitätsangebote entwickeln lassen: z.B. Online Gaming- Wettkampf, Skatepark, Outdoor-Trainingsplätze, Parkour;
Zusammen mit den Eltern, dem Lehr- und Betreuungspersonal und natürlich den Kindern und Jugendlichen selbst, Gewaltund Konfliktprävention betreiben und Problemfelder wie (Cyber)Mobbing und Onlinesucht sowie Tipps für eine gute mentale Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen thematisieren.
Sinnvolle Investitionsmaßnahmen und eine kinder- und jugendfreundliche Kommunalpolitik tragen dazu bei, eine inklusivere und gut funktionierende Gesellschaft zu schaffen. Das Betreuungsangebot soll qualitativ hochwertig, bezahlbar und flexibel in Bezug auf die Öffnungszeiten sein, um es allen Eltern – und speziell Alleinerziehenden - zu ermöglichen Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Die gesunde Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen sind entscheidend für die Zukunft unserer Gesellschaft.
- Qualität und Angebot der kommunalen Kinderbetreuung weiter ausbauen und Lösungen anbieten – insbesondere für Alleinerziehende - für die Zeiträume in denen die „Maison Relais“ bisher geschlossen ist;
- Ausreichend Betreuungsplätze für Kinder im Krippen- und Vorschulalter, sowie endlich Zugang über Mittag für Précoce- Kinder;
- Für Jugendliche ein gratis Interrail Zugticket der Gemeinde zum 18. Geburtstag, um nachhaltiges Reisen, neue europäische Orte, Kulturen, Sprachen und Menschen kennen zu lernen und unvergessliche Momente zu erleben;
- Die Zufriedenheit von Eltern, Grundschüler*innen und Lehrpersonal mit den aktuellen Schulzeiten (Begin & Schluss) analysieren und die Zeiten ggf. anpassen;
- Regelmäßige Meinungsumfragen unter Jugendlichen und Student*innen mit anschließendem Austausch mit Gemeinderat, Jugendkommission, Jugendhaus und interessierten Jugendlichen (Jugendforum oder -stammtisch);
- Lobenswerte Projekte & Taten von Jugendlichen auch außerhalb des schulischen und sportlichen Bereichs mit einem „Jugend-Verdienst Preis“ würdigen;
- Workshops für und mit Jugendlichen zur Förderung von Demokratie und Politikverständnis, aber auch zu anderen interessanten Themen wie z.B. Graffiti, Design, DJ-Workshop, Parkour-Kurs, Stage- und Arbeitssuche, Erste-Hilfe;
- Einrichtung eines „Jugendbüros“ als Kontakt- und Anlaufstelle in der Gemeindeverwaltung;
- Kinder und Jugendliche – inklusive Kinder und Jugendliche mit spezifischen Bedürfnissen - bei der Gestaltung von Schulen, Maison Relais sowie Sport und Spielplätzen einbeziehen und sie eigene Ideen für neue zusätzliche Plätze und Aktivitätsangebote entwickeln lassen: z.B. Online Gaming- Wettkampf, Skatepark, Outdoor-Trainingsplätze, Parkour;
Zusammen mit den Eltern, dem Lehr- und Betreuungspersonal und natürlich den Kindern und Jugendlichen selbst, Gewaltund Konfliktprävention betreiben und Problemfelder wie (Cyber)Mobbing und Onlinesucht sowie Tipps für eine gute mentale Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen thematisieren.
