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Réiserbann

Seniorefrëndlech Gemeng

Durch die seniorenfreundliche Gestaltung des kommunalen Zusammenlebens möchten wir den älteren Menschen erlauben so lange wie möglich gesund, sicher und aktiv zu leben und an der Gesellschaft teilzunehmen. Ihre Einbindung in das kommunale Leben bekämpft dabei nicht nur soziale Isolation, sondern bereichert auch das Zusammenleben aller Generationen, da sie von den Kompetenzen und der Lebenserfahrung älterer Menschen profitieren können.

  • Bauliche Anpassung der Gemeindegebäude und Infrastrukturen sowie der Bürgersteige, Zebrastreifen, Gehwege und Bushaltestellen an die Bedürfnisse älterer Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität – dazu gehören z.B. auch gut zugängliche WC Anlagen in den Kirchengebäuden;
  • Veranstaltungen mit Fachleuten zu wichtigen Gesundheitsthemen für Senioren und ihre Familien organisieren (Prävention, Pflegeabhängigkeit, Ernährung, Schlaganfall, Demenz, Parkinson, Arthrose, usw.);
  • Das Konzept und die Organisation des diesjährigen Roeser Gesundheits- und Informationstags ausbauen;
  • Zusammen mit den Nachbargemeinden einen Dienst zur Prävention, Begleitung und Hilfestellung mit Fachpersonal im Seniorenbereich aufbauen;
  • Seniorenfreundliche Wald- und Wanderwege und mehr Ruhebänke;
  • Reparatur- und Hilfsdienste des CIGL für Senioren weiter proaktiv unterstützen;
  • Weniger mobilen Menschen den Besuch von kulturellen Veranstaltungen und Gemeindefesten, Ausstellungen und Konzerten durch spezielle Transporthilfen erleichtern;
  • Kommunales Flexibus-Angebot für kurze Transporte in der Gemeinde und zu nützlichen Orten in den Nachbargemeinden bekannter machen und optimieren;
  • Projekte für intergenerationelles Zusammenleben und betreutes Wohnen fördern, damit man möglichst lange autonom in seiner Gemeinde und seinem gewohnten Umfeld leben kann;
  • Aktivitäten des Club Senior weiter unterstützen und gemeinsame Projekte mit den kommunalen Diensten und Vereinen umsetzen;
  • Intergenerationelle Projekte in den Schulen, Betreuungseinrichtungen, Senioren-Strukturen und im zukünftigen Roeser Gemeinschaftsgarten fördern;
  • Hobby- und andere Kursangebote für ältere Menschen, wie z.B. Seniorenfeiern, Geburtstagsfeiern, Babysitting- oder Erste-Hilfe Kurse für Großeltern, Handykurse, die Angebote der Internetstuff sowie Sport-, Tanz-, Bewegungs- und Schwimmkurse für Senioren nach Bedarf auf- oder ausbauen;
  • Kommunalen Seniorenplan mit weiteren Maßnahmen, unter Einbindung der älteren Mitbürger*innen und der vorhandenen Vereine und dem Club Senior ausarbeiten.